PHÄNOMEN LIEBE: MIT WEISHEIT & METHODE

DER UNIVERSELLE PROZESS NACH DR. CHRISTINA.KESSLER

 

“Liebe” – da schalten die meisten ab. Dabei ist es tatsächlich das beste Wort für den Zustand der Welt-Verbundenheit, des Sich-Eins-Fühlens, der Ganzheit. Und Ganzheit ist ein Synonym für Heilung. Liebe ist also einmal ein Seinszustand und zugleich ein Prozess. Das ist neues Denken!

 

AMO ERGO SUM
ICH LIEBE, ALSO BIN ICH

“Durchdringt man sämtliche Weisheitslehren in leuchtender Unschärfe, erkennt man in ihrer Tiefe die gemeinsame Struktur eines ‘Universellen Prozesses’. Er hält die Welt, den Kosmos, den Menschen und seine Beziehungen im Innersten zusammen.”

Das ist die Kernaussage des philosophischen Ansatzes, der in den 90ern von der Anthropologin und Humanismusforscherin Dr. phil. Christina Kessler begründet wurde mit dem Credo: amo ergo sum ich liebe, also bin ich“.

Der lebenspraktische Aspekt dieses Ansatzes ist die „Wissenschaft der Selbstrealisation“: ein modernes Bewusstseinstraining, in dem der Weg der Intuition mit seinen dazugehörigen Prinzipien im Mittelpunkt steht. Damit ist universelles Lebenswissen für jeden erfahrbar.

 

DER UNIVERSELLE PROZESS
STABILE INSTABILITÄT

Der Universelle Prozesses (Selbstregulation und Selbsttranszendenz) ist die Urform für alle konstruktiven Prozesse. Seine Struktur ist die “Eine Bewegung” (David Bohm): implizite und explizite Ordnung. Werden und Vergehen. Loslassen und Erschaffen. Chaos und Harmonie.

Dieser Rhythmus des Seins macht uns vor, wie Heilung funktioniert. Er ist ständig darum bemüht, Blockaden auszuräumen, getrennte Pole zusammenzubringen, Energiedefizite aufzufüllen und neue Verbindungen zu knüpfen. Er ist der Atem des Universums und steuert damit alles Leben. In ihm liegt das Geheimnis der Erneuerung.

Wir erfahren diese Prozesshaftigkeit an den Energieströmen (zum Beispiel über das verbundene Atmen). Wenn wir uns in diesen Rhythmus einschwingen, begeben wir uns in das Unvorhersagbare, in die Instabilität. Das ist ungewohnt…

 

ESSENZIELLE EINFACHHEIT
VOM NOTWENDIGEN DAS BESTE

Haben wir jedoch den Mut, das Undenkbare zu denken, wachsen wir über uns selbst hinaus, werden weit, transzendieren – nachher ist es nicht mehr so wie vorher. Synchronizitäten geschehen. Das, was uns selbst und die Welt im Innersten zusammenhält, ist das Phänomen Liebe. Sie wirkt durch uns.

Das Schöne daran: Es ist unvorstellbar einfach. In der Einfachheit liegt die Essenz. Wir verbinden uns mit ihr, weil auf dem Weg zum Wesentlichen alles, was nicht lebensdienlich ist, wegfällt: vom Notwendigen das Beste.

Je komplexer das Weltgeschehen, desto wichtiger das Bewusstsein für diese essenzielle Ordnung. Damit ist im menschlichen Miteinander die Grundlage für Respekt vor der Würde jedes Einzelnen geschaffen. Das ist heute unsere große Zukunfts- und Kulturaufgabe.

 

INNERER KOMPASS:
UNIVERSELLE GUIDELINE

Respekt und Würde beginnen bei uns selbst: Zuerst führt der Weg nach innen, um wieder in Beziehung mit unserer Ursprünglichkeit zu kommen. In einem „wilden, ungezähmten Herz“, unserem Einfach-So-Sein, entdecken wir unser Potenzial, das sich nach Verwirklichung sehnt.

Dabei geschieht Befreiung von geistigen – kulturellen! –  Begrenzungen. Aus Schattenseiten entfalten sich Herzensqualitäten. Aus einem überrationalen Denken wird ein „wildes“ ganzheitliches, energetisches Denken, ohne dabei den messerscharfen Verstand einzubüßen.

Wir entwickeln neben Fakten- und “Verfügungswissen” ein “Orientierungswissen” (Hans-Peter Dürr), einen inneren Kompass. Er lehrt uns in wachsenden Ringen, in den Zwischenräumen des Nicht-Verstehen-Wollens zuhause zu sein.

 

DIE TOOLS
WEISHEIT UND METHODE

Weisheit (unterscheidendes Gewahrsein im Innen) und Methode (ständige Ausrichtung auf die innere Stimme im Außen) bedingen einander. Beides gehört untrennbar zusammen und wird mit folgenden Tools geschult:

  • GRUNDLAGE:  der Universelle Prozess – Prinzipien der Lebensgesetze
  • DIAGNOSE:  das 4-Säulenmodell des trennenden Weltbildes
  • UMKEHRUNG:  Gefühle fühlen statt Gedanken kreisen
  • ORIENTIERUNG:  Wildes Denken – Schulung der inneren Stimme
  • TRANSFORMATION:  die 33 Herzensqualitäten als Facetten der Liebe
  • LEBENSENERGIE:  Verbundenes Energie-Atmen für Gesundheit und Vitalität
  • KOMMUNIKATION:  universelle Spielregeln für Beziehungsklärung

SELBSTREGULATION
GEHEIMNIS DES LEBENS

Je mehr wir uns unseren Lebensthemen mit einer prozesshaften Betrachtungsweise nähern, desto klarer wird: Die sich ständig wandelnde, fließende Allverbundenheit ist das Urprinzip des Lebens, der Lebenscode, Grundstruktur des Universums.

Was kompliziert klingt, ist einfach: Liebe! So nennen es die Mystiker seit jeher. Die Quantenphysiker sprechen hier von sich selbst regulierender Beziehungshaftigkeit, Potenzialität, von einem Meer unendlicher Möglichkeiten.

In diesem Prinzip der Selbstregulation liegt das Geheimnis der Entstehung und Entwicklung von Leben durch intelligente Beziehungen. Wenn wir dieser natürlichen inneren Ordnung vertrauen, wenn wir lieben, erfahren wir persönliches Wachstum, Transformation, Heilung.

 

LIEBE IST DIE
MATRIX ALLER THERAPIEN

Lieben bedeutet also, sich im Zustand der Instabilität sicher zu fühlen, ins Offene hinein zu denken. In der Hingabe an das, was gerade ist, erkennen wir die Zusammenhänge zwischen unseren inneren Prozessen und den äußeren Ereignissen. Sie beeinflussen sich gegenseitig und möchten immer in die Ordnung wachsen.

Liebe ist die “Matrix aller Therapien”.

Weisheit und Methode, Wahrheit und Wirklichkeit. Erkennen und Umsetzen. Wissen, ich bin der Prozess im Prozess. Ich habe Anteil am Geschehen. Weil ich es wage, Fehler zu machen, zu scheitern. Daher bin ich auf allen Ebenen ganz und für immer frei. In der Liebe bleibe ich auch immer eine Lernende.

 

Der Mensch von morgen wird ein Liebender sein oder er wird nicht mehr sein.”

CHRISTINA KESSLER

 

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